Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Happy Work | Wie du deine Berufung in einen erfolgreichen Beruf verwandelst | Folge 306
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode in meinem Podcast **”Seelengevögelt – Für die Rebellen und Rebellinnen des Geistes”**. Heute möchte ich mit dir gemeinsam einen Blick auf deine Arbeit werfen. Und bevor du jetzt die Augen verdrehst, weil du Arbeit leider mit hartem Geldverdienen assoziierst, mit Tätigkeiten, auf die du keinen Bock hast, ich meine mit Arbeit wirklich dein Recht auf eine freie Selbstverwirklichung. Ich möchte auch heute mit dir darüber sprechen, warum Selbstkenntnis so wichtig ist, damit es dir gelingen kann, aus deiner inneren Berufung auch einen äußeren, erfolgreichen und erfüllenden Beruf zu machen. Erfahre, welche Elemente es braucht, um dein Optimum in deinem Arbeiten und Wirken zu entfalten. Selbstkenntnis, aha, ja, haben wir alle schon tausend Mal gehört. Warum ist die in Bezug auf Arbeit so wichtig?
Hey, je schneller der Fluss fließt, desto genauer musst du wissen, wer du bist und was du kannst. Je weniger du über dich weißt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du in deiner Arbeitswelt immer wieder an Stellen landest, die nicht zu dir passen, die dich unglücklich machen. Je klarer du verstanden hast, wer du bist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du an der Stelle landest, wo du dich voll einsetzen kannst und voll erfüllt sein kannst. Was die meisten von uns durch die Schule gelernt haben, ist, dass wir rausgegangen sind aus der Schule mit einer Idee, die andere uns gepflanzt hatten darüber, wer wir sind. Unsere Zeugnisse sollten das wiedergeben, aber wir wissen heutzutage, dass Zeugnisse so wenig über den wahren Menschen aussagen. Und dann sind wir losgezogen mit unseren Zeugnissen und haben uns dann in irgendeine Schublade reingezwängt. Das geht heute nicht mehr. Dafür sind die Dinge viel zu agil. Wenn du dich einem neuen Unternehmen näherst, musst du wissen, wer du bist. Ich möchte dir das heute anhand einer Metapher erklären. Für mich ist jeder Mensch eine einzigartige Blume. Und das Missverständnis entsteht eigentlich, wenn die Blume, die du bist, auf einem falschen Boden eingepflanzt wird. Oder wenn die Blume nicht genug Wasser bekommt, nicht genug Sonne bekommt oder wenn die Blume versucht, eine andere Blume zu sein. Angenommen, du bist ein Löwenzahn, aber dein großes Vorbild ist eine Rose. Dann hast du ein Problem. Weil du wirst die ganze Zeit versuchen, eine Rose zu sein und du bist die schlechteste Rose, die es überhaupt gibt, anstatt der beste, schillerndste, bombastischste, erfolgreichste Löwenzahn der Welt zu sein. Finde heraus, was für eine Blume du bist.
Das Tolle daran ist, dass wir heutzutage ganz viel darüber wissen, was zu unserem inneren und äußeren Design dazugehört. Ich möchte dir heute die wichtigsten, es gibt noch mehr, aber die wichtigsten Elemente deines Designs vorstellen. Und ich möchte dich dazu einladen, während du zuhörst, einfach mal so innerlich einen Check zu machen, dich zu fragen, okay, weiß ich das über mich oder noch nicht.
Ich gehe heute wirklich nur kurz auf diese einzelnen Elemente ein. Ich möchte dir von Herzen empfehlen, wenn du sagst, das ist ein Thema für dich, oder wenn du merkst durch die heutige Session, dass es da Unklarheiten gibt, zu einem meiner Lieblingskurse, **The Call**, in dem gehe ich diese einzelnen Elemente noch mal sehr detailliert an und erkläre dir auch ganz genau, wie du das herausfinden kannst. Du kannst dafür den ganzen Kurs machen, du kannst auch ganz gezielt in die jeweiligen Kapitel reingehen. Fangen wir an. Die wichtigste Wurzel deiner Arbeit ist dein Wofür. Auch darüber haben wir schon gesprochen.
Wir gehen davon aus, dass du nicht einfach nur ein Fleischklöpschen bist, was sich abrackert, um die Miete zahlen zu können. Für mich bist du eine Seele, die aus einem ganz bestimmten Grund hier ist. Immer mehr Seelen erwachen, immer mehr Seelen stellen verrückte Fragen. Auf die Idee wären unsere Vorväter und -mütter nicht gekommen. Wir sind nicht hier, um Umsatzzahlen zu erfüllen. Wir sind hier, um genau herauszubekommen, was der Ruf unserer Seele ist, wofür wir wirklich leben und das umzusetzen.
Weißt du das? Und wenn du es nicht weißt, möchte ich dir von Herzen einladen, die heutige Meditation zum Sinn deines Lebens zu machen und tiefer einzusteigen. Weil wenn du dein Wofür kennst, pflanzt du deine Blume nicht mehr in den falschen Boden.
Das beginnt mit irgendwelchen lukrativen Business-Deals, die dir angeboten werden. Ja, die versprechen viel Geld, aber du spürst, dafür musst du dein Wofür verraten. Das ist es nicht wert. Kriegst du einen Job angeboten bei einer Company?
Du beschäftigst dich mit dem Anliegen, mit der Richtung dieser Company und du stellst fest, die will etwas ganz anderes. Das ist es nicht wert. Aber wenn du eine Company findest, oder wenn du für dich eine Selbstständigkeit findest, ein Thema findest, das in tiefer Synchronisation mit deinem Wofür steht, dann schlägst du Wurzeln.
Dann kannst du auch einen Sturm aushalten. Dann gehst du durchs Feuer. Wofür ist extrem wichtig. Die Sonne, nach der sich unsere Blume ausrichtet, ist unsere Vision. Hast du für deine Arbeit eine Vision?
Wenn nicht, hör auf darüber zu meckern, wie die Dinge sind. Die Dinge können sich nur in eine neue Richtung entwickeln, wenn du eine detaillierte Vision davon hast, wie es sein soll. Wenn du deine Vision hast, wer du in zwei Jahren in Bezug auf Arbeit sein wirst, in drei Jahren, in zehn Jahren sein wirst, kannst du viel effektiver Entscheidungen treffen.
Weil du weißt, was dazugehört und was nicht. Und du siehst dann, dir wird wieder ein Angebot gemacht und du siehst, das Angebot geht in die Richtung. Deine Vision geht aber in eine andere Richtung und du sagst, nein, danke.
Tschüss. Hast du eine kristallklare Vision von deiner Arbeit, wie du arbeiten willst? Für wen du arbeiten willst? Wie du dich ausdrücken willst in deiner Arbeit, was du erleben willst auf Arbeit, wie viel du verdienen willst?
Das nächste wichtige Element ist dein Optimum. Auch darüber haben wir schon ausführlich gesprochen. Was ist mit deinem Optimum gemeint? Du kannst nicht unter allen Umständen gleich gut performen.
Du bist ein einzigartiges Wesen mit einer einzigartigen Physiologie, mit einem einzigartigen limbischen System. Dein limbisches System sichert seine Grundbedürfnisse von Sicherheit, von Stimulanz und von Dominanz auf eine andere Art und Weise als meines.
In einen Flow zu kommen, erfordert andere Dinge als bei mir. Dahinter steht das große, große Thema der limbischen Bedürfnisse, das findest du auch in **The Call**. Weißt du zum Beispiel, wie viel Dominanz du brauchst und wie du die am besten erfüllst?
Weißt du, wie viel psychologische Sicherheit du in deinem Unternehmen brauchst und wie du die bekommst? Kriegst du genug Stimulanz? Du kannst ja nicht darauf warten, dass die anderen – deine Kunden oder deine Arbeitgeber – wissen, was für eine Blume du bist.
Eigentlich musst du, wenn du auf eine neue Arbeitsstelle gehst, denen so ein Manual in die Hand drücken und sagen, hey, wenn ihr wollt, dass ich hier super performe, brauche ich das, das, das und das.
Es gibt Menschen, die träumen ihr Leben lang davon, in eine Führungsetage zu kommen. Dann sind sie da und knicken plötzlich in ihrer Performance ein, weil dieses Mehr an Verantwortung gar nicht zu ihrem Optimum gehört.
Es gibt Menschen, die sind die ganze Zeit in einem basisdemokratischen Team unterwegs und sie gehen nicht in ihre volle Performance, weil sie eigentlich viel dominanter sein müssten. Es sind nur zwei Beispiele.
Weißt du, was deine Blume braucht? An Licht, an Wärme, an Dünger, wie soll dein Arbeitsplatz aussehen? Das beginnt bei so Sachen wie, was für Getränke brauchst du den Tag über? Wann ist deine beste Peak-Performance-Zeit am Tag? Was für ein Schlaftyp bist du? Wann stehst du am besten auf, wann gehst du am besten ins Bett und so weiter. Das ist alles keine Rocket Science, aber es macht total Sinn, sich mindestens einmal ausführlich damit zu beschäftigen.
Ich liebe es, meine Leute mit präzisen Aussagen zu motivieren und zu sagen, hey, ich habe voll Bock hier mitzumachen, aber das und das brauche ich. Und wenn wir das weglassen könnten, kann ich mich noch mehr einbringen. Optimum.
Das nächste wichtige Element ist, hast du schon mal den vollen Wert deiner Erfahrung und deines angehäuften Wissens erfasst? Also ich zum Beispiel habe mein Medizinstudium abgebrochen. Lange Zeit, wirklich lange Zeit, bestimmt zehn Jahre, hatte ich das Gefühl, ich wäre unvollständig. Weil mir beigebracht worden ist, man muss studieren.
Bis ich gemerkt habe, gerade in diesem Abbruch und warum ich abgebrochen habe, der Prozess danach und wie ich aus dieser für mich vorgesehenen Bahn herausgerissen wurde und wie ich dann meinen Weg gesucht habe, das ist meine Verankerung.
Und nur weil ich das Studium nicht abgeschlossen habe, habe ich dennoch enorm viel Wissen. Manche lernen es an der Uni, manche lernen es in der Garage, manche lernen es einfach zu Hause. Je mehr du deine Geschichte annimmst und feierst, desto mehr wirst du verstehen, dass deine Geschichte enorm viel Wert enthält und dir letztendlich auch extrem viel darüber verrät, wer du in der Arbeit sein könntest.
Unsere Vergangenheit ist wie ein Märchen, das uns eigentlich die ganze Zeit Brotkrumen vor die Füße legt, um uns in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Ereignisse in deinem Leben sind nicht einfach aus Zufall so passiert. Jedes einzelne große, positive und negative Ereignis verrät extrem viel über deine Berufung.
Hast du dich damit schon einmal beschäftigt? Wenn du den Wert in deiner Geschichte verinnerlicht hast, hast du Selbstwert. Dann gehst du nicht mehr in eine Verhandlung oder eine Bewerbung mit dem Gefühl von “Oh, ich hatte früher in der Schule nur eine Drei im Zeugnis.”
What the fuck? Vielleicht hattest du sogar eine Fünf im Zeugnis. Vielleicht hast du frühzeitig abgebrochen, aber du bist intensiv durch die Lebensschule gegangen. Das nächste Element, ganz, ganz wichtig, sind deine Stärken.
Der Witz an unseren Stärken ist, dass die meisten ihre Stärken nicht kennen. Und warum? Weil wir unsere Stärken im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Ärmel schütteln. Deswegen sind es deine Stärken, andere Leute sehen deine Stärken.
Du siehst sie wahrscheinlich nicht, sie sind dir so nah, dass du sie als selbstverständlich empfindest. Was wir durch unser Schulsystem gelernt haben, ist, zu versuchen, in allem gut zu sein. Die meisten von uns waren nicht in allen Fächern gut, aber wir wurden unter Druck gesetzt, in allen Fächern gute Noten zu bringen.
Das führt dazu, dass wir später in unserer Arbeit versuchen, in allem gut zu sein, was totaler Blödsinn ist. Der Löwenzahn ist in anderen Dingen gut als die Rose. Wenn du deine Stärken kennst, kennst du auch deine Schwächen.
Anstatt zu versuchen, in deinen Schwächen mittelmäßig gut zu sein, macht es doch viel mehr Sinn, Leute zu finden, die in dem, worin du schwach bist, stark sind und dich mit ihnen zu verbünden. Macht es Sinn, dich mittelmäßig durch die Arbeitswelt zu ackern?
Oder macht es Sinn, herauszufinden, was genau deine Stärken sind, dich voll darauf zu konzentrieren und dann wirklich High Performance hinzulegen und vor allen Dingen auch in den Flow zu kommen, weil du nicht mehr gegen deine eigene Natur kämpfst?
Ich habe zum Beispiel irgendwann erkannt, dass Geduld eine Schwäche von mir ist. Wenn ich versuche, geduldig zu sein, zum Beispiel mit meinen Klienten, dann bin ich so ein bisschen wie der böse Wolf, der sich Kreide auf die Zunge schmiert.
Ja, das geht, aber dann kriegen meine Leute nicht das von mir, worin ich wirklich gut bin. Für andere wiederum, Therapeuten, Coaches oder wen auch immer, ist vielleicht Geduld gerade die Megastärke.
Du verstehst den Punkt. Wenn du nicht weißt, wo du stark und schwach bist, landest du sehr wahrscheinlich in deiner Arbeitswelt immer wieder in Situationen, wo du das Gefühl hast, zu versagen, weil du versuchst, aus deinen Schwächen noch etwas herauszuholen.
Wenn du kristallklar weißt, Leute, ich bin ein Löwenzahn, ich bin ein Kaktus, dann kannst du einfach sagen, hier passt der Kaktus super hin, hier passt der Löwenzahn hin. Wer hat Lust, mit mir zusammenzuarbeiten?
Ein weiterer wichtiger Punkt sind deine Werte. Werte sind dein Stamm, Werte richten dich auf. Wenn wir heute Abend zusammen essen gehen würden und ich würde dich fragen, nenne mir die acht wichtigsten Werte deiner Arbeit, könntest du das? Die acht wichtigsten Werte deiner Arbeit? Und könntest du mir auch ganz genau erklären, was du mit diesem Wert meinst? Und würdest du auch sagen können, ich lebe diesen Wert?
Wenn du nicht weißt, was deine Werte sind, landest du in Umständen, die dem nicht entsprechen. Geht gar nicht anders. Wenn du eine Arbeit machst, die deinen Werten nicht entspricht, wird diese Arbeit deine Selbstachtung schwächen.
Geht nicht anders. Da kannst du noch so viel Geld bekommen. Deine Selbstachtung ist eng gekoppelt an deine Werte und daran, ob du diese Werte lebst. Und darüber haben wir ausführlich gesprochen, deine Passionen.
Was törnt dein Gehirn intrinsisch an? Wenn es dir gelingt, zwei, drei, vier, ja, vielleicht sogar zehn von den Dingen, die dich natürlich begeistern, miteinander zu kombinieren und in deine Arbeit reinzubringen, dann bist du unaufhaltbar.
Es ist doch Wahnsinn, dass wir warten, bis die Arbeit vorbei ist, um dann halb erschöpft zu Hause noch ein bisschen von dem zu machen, was uns tatsächlich Spaß macht, anstatt zu sagen, nee, ich will eine Arbeit haben, in der ich mich verwirklichen kann.
Und erst, wenn du wirklich weißt, was deine Passionen sind und wenn du die Selbstverantwortung übernimmst und sagst, Leute, ich muss meine Arbeitsstelle so verändern, dass ich das reinbringen kann, kannst du erst sehen, was möglich ist an dieser Arbeitsstelle.
Die meisten dämmern unerfüllt vor sich hin, weil sie es nie wirklich versuchen. Erst wenn du dich so gut kennst, wie ich es gerade beschrieben habe, es gibt noch ein paar andere Elemente, aber das sind die wichtigsten, kannst du effektiv den optimalen Platz für deine Arbeit finden und gestalten.
Erst dann wirst du effektiv wissen, ob du besser aufgehoben bist im Angestelltendasein, in der Selbstständigkeit oder im Unternehmertum. Erst dann wirst du wissen, ob die Arbeitsstelle, auf der du jetzt gerade bist, über die du vielleicht häufig meckerst, überhaupt das Potenzial hat.
Wenn du mit mir zusammensitzt und du weißt nicht, wer du wirklich bist und machst den Mund nicht auf, dann sagst du es mir nicht. Wie soll ich dir dann dabei helfen, die richtigen Bedingungen zu erschaffen? Verstehst du, was ich meine?
Deswegen bitte ich dich, ich bitte dich inständig zu verstehen, ihr wisst ja, dass ich meistens von Einladung spreche. Leute, das ist ein Muss. Wir gehen auf Zeiten zu, in denen Menschen, die sich nicht gut kennen auf dieser Ebene, aus der Kurve fliegen, ausgelutscht werden, ausgenutzt werden, ausgebrannt werden.
Du musst wissen, wer du wirklich bist. Und die gute Nachricht ist, wenn du das weißt, hast du heutzutage eine so große Freiheit, dir einen Arbeitsplatz zu suchen und zu gestalten, der tatsächlich zu dir passt.
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