Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Hey, ihr Lieben, ich wünsche euch einen wundervollen Tag. Hier ist Veit mit einer weiteren Episode in meinem Podcast “Seelengevögelt” für die Rebell:innen des Geistes. In den letzten Monaten ging es ja vor allen Dingen um ein Virus, nämlich Corona.
Und deswegen denke ich, es ist höchste Zeit, dass wir über eine wesentlich gefährlichere Krankheit sprechen. Gefährlich vor allen Dingen deswegen, weil sie gesellschaftlich so sehr akzeptiert wird, dass wir gar nicht mehr merken, dass wir von ihr befallen sind.
Ich spreche von der “Opferitis Humana”. Der heutige Podcast ist ein Ausschnitt aus meinem 33-tägigen Erfolgsprogramm, erfolgswerk. Und wenn es irgendeinen Traum gibt in deinem Leben, eine Vision, von der du weißt, dass es Zeit ist, sie auf die Straße zu bringen, dann lohnt es sich, da mal reinzuschauen.
Ich wünsche dir viel Freude beim Hören und vor allen Dingen ein frohes Erwachen. Die erste Falle, die wir ansprechen müssen, auch die kommt ja im Kurs vor. Ich möchte aber heute gerne noch mal ausdrücklich darauf eingehen: Nein, es ist nicht der Coronavirus, sondern es ist ein viel schlimmerer Virus, der uns Menschen befallen kann, nämlich die Opferitis Humana.
Was ist die Opferitis Humana? Das ist deine Tendenz, dich als Opfer zu sehen. Gut, jetzt sagst du vielleicht, Veit, ich bin darüber schon lange hinaus, aber das glaube ich dir nicht. Schau, das ist so tief in unserem System drin, wir kriegen das gar nicht mit, dass wir uns als Opfer sehen.
Wenn wir zum Beispiel einer bestimmten Weltperspektive anhängen, die ganz klar irgendwo da draußen die Bösewichte vermutet, wie fühlen wir uns dabei? Als Opfer, okay? Ein simples, aber gerade wirklich für uns hartes Beispiel:
Wir haben eine echt schöne Terrasse mit einem traumhaften Blick auf Wälder und Berge und ungelogen, Leute, heute Morgen haben die zwei Meter vor unserer Terrasse einen riesigen Kran hingestellt, der da ein halbes Jahr stehen wird. Die komplette Aussicht weg und eine Baustelle, die jetzt tagsüber wahrscheinlich die ganze Zeit gehen wird.
Wie fühle ich mich da? Erst mal als Opfer. Das heißt, diese Tendenz, ins Opfer zu rutschen, ist erstens antrainiert und zweitens ist es auch irgendwie verständlich, weil wir sind nur kleine Menschlein und es passieren gerade immer wieder irgendwelche scheiß Sachen in unserem Leben, die uns das Gefühl vermitteln, wir sind klein.
Warum ist es die schlimmste Krankheit im Gegensatz zu einem Virus? Weil deine eigentliche Power aus deinem Geist kommt und jedes Mal, wirklich jedes Mal, Leute, wenn du eine Ausrede gestattest, dich davon abzuhalten, glücklich zu sein bzw. deine Ziele anzugehen, fließt ein Teil deiner geistigen Power raus. Und eine Ausrede kann sein, ich habe keine Zeit. Oder ich habe vor zwei Tagen auf Facebook gelesen – und wenn die Dame hier ist, nimm es nicht persönlich – es ist wirklich für alle. Da hatte jemand geschrieben: Hey, ich würde so gern meinen Traum verwirklichen, aber ich habe gerade nicht weiter das Geld, also die 14,90 Euro im Monat und deswegen muss ich mit Erfolgswerk aufhören.
Ausrede, Leute. Ich kann erfolgswerk nicht machen, weil ich habe drei Kinder. Ausrede. Und wenn du jetzt sagst an der Stelle: Alter, du hast keine Ahnung davon, wie es ist, mit drei Kindern, sage ich dir: Ja, aber ich kenne viele Beispiele von Frauen mit sechs Kindern, ungelogen, die dieses erfolgswerk durchgezogen haben, die ein Business damit aufgebaut haben.
Was sagst du nun? Ich kenne das Beispiel von Leuten, die sich bei uns gemeldet haben und um an einem 2.000 Euro Seminar teilzunehmen, die gesagt haben: Veit, die Ausgangslage ist so, ich habe das Geld nicht, aber ich bringe die und die Vorschläge mit, wie wir das anders lösen können und die es möglich gemacht haben.
Der springende Punkt ist: Jedes Mal, wenn du dir erlaubst, dich als Opfer zu fühlen – “Ich kann nicht, weil…” – fließt dein Geist ab, jedes Mal, okay? Und wenn dein Geist geschwächt wird, dann kannst du auch mit echten Viren, wie zum Beispiel dem Coronavirus, nicht mehr powervoll umgehen.
Weil, dann ist die Macht plötzlich bei der Regierung oder keine Ahnung bei wem. Verstehst du den Punkt? So, es ist wichtig zu verstehen, Leute: erfolgswerk ist nicht einfach mal ein Gartenspaziergang, sondern es ist ein Kurs, der dein Unterbewusstsein tief umgräbt.
Wir kommen gleich noch zum Unterbewusstsein. Das ist nicht immer daran interessiert, dass du ein neues Level erreichst. Ich erkläre dir auch gleich, warum. Die meisten Ausreden haben nur ein einziges Ziel: dich in deiner Komfortzone festzuhalten.
Und die wichtigste Eigenschaft deiner Ausrede: Sie fühlt sich echt an. Und wenn jemand kommt und sie dir wegnehmen will, wirst du wütend, weil der andere dich nicht versteht und weil er nicht weiß, dass sie echt ist.
Bingo! Das heißt, jedes Mal, wenn du dir erklärst, was du nicht kannst, weil… und es fühlt sich echt an und du wirst wütend, wenn jemand kommt – vielleicht geht es dir doch so – weißt du ab jetzt, es ist eine Ausrede.
Wenn du jetzt sagst: Ja, halt, warte mal ganz kurz, aber ich weiß ja, dass es nicht geht, dann sage ich dir: Das kannst du gar nicht wissen, weil dein Verstand genauso wie meiner einfach nur eine kleine Box ist.
Du kannst gar nicht alle Lösungen wissen. Und für jedes Problem, das du gerade hast, wirklich für jedes Problem, von dem du jetzt gerade denkst, das ist zu groß für dich, gibt es da draußen 1.000 unbekannte Möglichkeiten, es zu lösen.
Aber in dem Augenblick, wenn du diesen einen Satz denkst und beginnst zu glauben: Ich kann nicht, weil… sind all diese 1.000 Möglichkeiten weg. Du hast deinen Karton auf den Kopf gesetzt und du erzählst dir: Ich kann nicht, weil…
Und dann passiert etwas ganz Spannendes: Du suchst dir Menschen aus, die diesen Glauben teilen. Mit denen setzt du dich zusammen und dann spielt ihr Ausreden-Ping-Pong. “Ich kann nicht, weil…” – “Stimmt, du hast recht, ich kann auch nicht, ich bin auch nicht gut genug…” und wir nehmen dann auch dem anderen die Ausreden ab, weil wir wollen ja, wenn wir eine Ausrede haben, dass der andere uns die nicht wegnimmt.
Kriegst du den Punkt? Okay, also wisse einfach, dass Erfolgswerk eine Revolution im Geist ist. Und wenn du für irgendetwas in diesem Jahr eine Ausrede hast, dann deswegen, weil etwas in dir sagt: Ich habe Schiss vor diesem neuen Level.
Was kannst du tun? Ganz simpel: Kompletter Ausredenstopp, komplett. In dem Augenblick, wenn du sagst, für diese Zeit, während dieses Erfolgswerks akzeptiere ich keine einzige Ausrede. Keine einzige.
Und ich gebe allen wichtigen Menschen um mich herum eine Blankovollmacht, dass wenn ich wieder anfange zu nörgeln, wenn ich wieder anfange, mir selbst zu erklären, warum das nicht geht, halten die mir einfach nur das Stoppschild hoch.
Dann schließt du die Lücke. Und dann kommt die Power zu dir. Okay? Ich jetzt mit dem Kran. Ja, jetzt könnte ich zu dir kommen und sagen: Der Kran ist echt, der ist ungelogen, das Ding ist wirklich 20 Meter hoch, natürlich muss ich leiden.
Soll ich dir was sagen? Es ist kompletter Bullshit. Wenn es andere Menschen schaffen, in einer kleinen Himalaya-Höhle oder in einer Gefängniszelle Erleuchtung zu finden, dann werde ich das ja wohl schaffen, mit dem Kran vor der Nase glücklich zu bleiben.
Aber das kann ich erst, wenn ich sage: Ausreden-Stopp. Okay? Also. An der Stelle, wenn du das ernst meinst, mit dem Ausreden-Stopp, hast du zwei Möglichkeiten: Die eine Möglichkeit ist, wenn du das nächste Mal denkst: Oh, ich kann daran nicht teilnehmen, weil ich habe das Geld nicht.
Übrigens, der Witz war, dass zwei Posts weiter drunter eine andere Frau geschrieben hatte: Leute, wenn gerade jemand am erfolgswerk teilnehmen möchte, ich bin sehr gern bereit, einen Monatsbeitrag zu spendieren.
Leute, und das ist der Witz. In dem Augenblick, wenn du denkst: Ich kann nicht, siehst du die Lösung nicht mehr. Okay? Also, nun mal angenommen, es kommt jetzt weiter an und du sagst: Das verstehe ich, hier ist meine Challenge.
Für die Zeit, bis zum Ende des erfolgswerks, verordne ich dir und mir und allen, die da sind: Ausreden-Stopp. Ich lade dich ein, ich fordere dich auf, wann immer du ab jetzt auf Facebook, in unserer Community oder im Chat, jemanden liest, der sich selbst eine Ausrede erzählt, schreibt einfach drunter nur: Ausrede-Smiley.
Nichts weiter, keine Diskussion, Ausrede-Smiley. So, wer macht mit? Alle, die mitmachen, einfach jetzt kurz mitschreiben: Ja, ich bin dabei. Ausrede-Smiley, okay? Okay, dann heißt es ab jetzt nämlich: Entweder, okay, ich will es nicht, okay?
Also, nicht mehr: Ich kann daran nicht teilnehmen, weil ich habe das Geld nicht, sondern:
Ich nehme daran nicht teil, weil es mir offensichtlich nicht so wichtig ist, mir Gedanken zu machen, wo ich das Geld herbekommen könnte oder vielleicht eine ganz andere Lösung zu finden, okay?
Auch das ist ja total okay, Leute. Es ist total legitim zu sagen: Ich bin mal ganz ehrlich, ich will gerade gar nicht eine Lösung finden, okay? Wenn du zum Beispiel in einer Beziehung bist mit einem Mann und das geht nicht vorwärts, dann immer wieder zu sagen: Ich kann mich nicht entwickeln, weil der Typ gerade neben mir ist und er sich nicht entwickelt, ist eine Ausrede.
Wenn du aber sagst: Okay, ganz offensichtlich will ich mich gerade nicht entwickeln, deswegen sitze ich die ganze Zeit wie eine Schlange vor dem Kaninchen und starre den Typen an und erwarte etwas von ihm, was wahrscheinlich nie kommen wird, dann bist du wieder in einer powervollen Situation.
Oder die andere Variante ist, du sagst: Ich weiß es noch nicht. Zum Beispiel zu sagen: Hey Leute, ich hab gerade wirklich kein Geld, aber ich will und ich muss an diesem Kurs teilnehmen, ich weiß nur noch nicht, woher ich das Geld bekomme, ich weiß die Lösung noch nicht, aber ich bin fest entschlossen, die Lösung zu finden.
So, ich bin heute Abend mit diesem Kran zum Beispiel überhaupt noch nicht happy, ich weiß es noch nicht, aber ich werde eine Lösung finden, damit genauso glücklich zu sein wie ohne den Kran, weil ich werde keinem Kran dieser Welt gestatten, mich unglücklich zu machen.
Okay? Also: Ich will nicht oder ich weiß es noch nicht. Kein “Ich kann nicht” mehr. Hey du, danke, dass du hier bist und dass du diese Folge gehört hast. Hast du Lust bekommen, noch tiefer mit uns einzusteigen, mit dem erfolgswerk deine Träume wahr werden zu lassen und alle Ausreden ab jetzt zu stoppen?
Dann findest du alle Links unten in der Textbeschreibung. Wir freuen uns sehr auf dich und sehen uns gleich.