Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Das offene Herz | Wie du zwischen gesundem Mitgefühl und destruktivem Mitleid unterscheidest | Folge 204
Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, herzlich willkommen zu einer weiteren Episode in meinem Podcast “Seelengevögelt” für die Rebellen des Geistes. Wir gehen schnurstracks auf Weihnachten zu, das Fest der Liebe, und deshalb teile ich heute einen Ausschnitt aus einem meiner Online-Programme mit dir, in dem ich den wesentlichen Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl erläutere.
Mitgefühl stärkt alle Beteiligten. Mitleid nützt niemandem etwas. Ich wünsche dir freudvolle Erkenntnisse und eine liebevolle Umsetzung. Danke, dass du zuhörst. Ich möchte dich heute ganz persönlich einladen.
Ich möchte unser gesamtes Feld einladen zu einer großzügigen, heilsamen und heute mehr denn je gebrauchten Geste, die gleichzeitig erst einmal ziemlich verrückt klingen mag. Doch zuvor möchte ich dir gerne eine Frage stellen.
Was glaubst du? Ist der Mensch gut? Bist du gut? Sind wir alle gut? Also, ich bin ganz ehrlich, ich habe Zeiten gehabt in meinem Leben, da habe ich daran gezweifelt. Zum Beispiel, wenn Andrea und ich uns wirklich ganz, ganz doll verkeilt hatten im Streit und angefangen haben, uns wirklich Sachen zu sagen, die wirklich hässlich waren, die uns gegenseitig verletzt haben, dann habe ich daran gezweifelt,
ob der Mensch in der Tiefe gut ist, weil ich das Gefühl hatte, ich kann mir selbst nicht mehr richtig vertrauen. Ich habe Dinge erlebt, ich bin betrogen worden, ich bin verlassen worden, ich bin enttäuscht worden. Ich habe viele, viele Nachrichten gesehen, die immer wieder diese Frage aufgeworfen haben.
Sind wir gut? Sind wir beide gut? Oder sind wir letztendlich ein mehr oder weniger intelligentes Tier in Jeans und Anzug und Kleidern, das aber dann, wenn es heiß wird, wenn es schwierig wird, wieder zurückfällt auf barbarische Stufen?
Und gerade in der heutigen Zeit ist die Frage echt angebracht. Wenn ich sehe, wie viele Menschen, die sich gerade eben noch freundschaftlich gegenüber saßen, jetzt wirklich hardcore mäßig beleidigen, wenn ich sehe, wie aggressiv Menschen auf der Straße aufeinander zugehen, ist der Mensch gut?
Ich meine, ich für mich kann sagen, ich würde diese Arbeit jetzt gerade nicht tun. Ich würde dir jetzt gerade nicht in die Augen schauen, wenn ich nicht zutiefst daran glauben würde, dass wir gut sind, dass du gut bist.
Und mit gut meine ich eben nicht, dass wir vollkommen sein müssen. Mit gut meine ich nicht, dass wir immer nette, liebevolle Gefühle haben müssen, sondern mit gut meine ich vor allen Dingen, sind wir beide, sind wir alle in der Lage, Mitgefühl zu entwickeln.
Ich möchte heute gerne über Mitgefühl sprechen. Schau, es ist relativ easy, wenn du mit jemandem zusammensitzt, der deiner Meinung ist und den du vielleicht gerade brauchst und der nett zu dir ist, ein wohlwollendes Gefühl zu entwickeln.
Aber was ist, wenn jemand dir begegnet, der auf der anderen Seite steht, der eine andere Partei wählt, der die Dinge anders interpretiert, der vielleicht auch gerade etwas getan hat, was dir weh tut?
Bist du dann noch in der Lage, Mitgefühl zu empfinden oder fragst du dich jetzt gerade, warum sollte ich das tun? Gute Frage. Warum sollten wir Mitgefühl empfinden? Also erstens glaube ich nicht, dass wir das sollen oder können, weil Mitgefühl ist für mich eine Geste, die muss aus dem Herzen kommen.
Das muss eine wirklich freie Wahl sein. Aber meine spannende Frage ist, was macht es mit dir, wenn du nicht im Mitgefühl bist? Also ich kann für mich zum Beispiel sagen, egal wie viel Grund ich gerade habe, auf jemanden böse zu sein, mein Herz fühlt sich vergiftet an, wenn ich Groll hege.
Ich merke, dass da in der Tiefe etwas nicht stimmt. Wenn ich selbst ängstlich bin, merke ich einfach, das geht gegen meine tiefste Natur. Ich bin in der Tiefe kein Wesen, das streiten will. Ich bin in der Tiefe ein Wesen, das in der Lage ist, Mitgefühl zu empfinden.
Ich würde gerne, um nochmal genauer zu erklären, was ich mit Mitgefühl meine, differenzieren. So ein Extrem, um mit den ganzen Herausforderungen dieser Welt umzugehen, ist, wir machen dicht, wir verhärten.
Du siehst Sachen in der Welt, mit denen du nicht klarkommst, du verhärtest. Du machst Sachen, mit denen du nicht klarkommst, du verhärtest dir gegenüber. So, mal ganz ehrlich, was war das heute zum Beispiel für ein Tag?
Warst du heute sanft und freundlich zu dir? Also ich kenne es von mir, ich muss wirklich aufpassen, wenn ich irgendetwas nicht so mache, wie es meine inneren Ansprüche diktieren, dann werde ich hart.
Mir gegenüber. Mir fehlt dann Mitgefühl gegenüber. Und genauso natürlich, wenn wir Menschen sehen, die anders denken als wir, die anders handeln als wir, die vielleicht Dinge machen, von denen wir sagen, das ist unfair, das ist ungerecht, das gibt es ja, das will ich überhaupt nicht schönreden.
Aber wenn wir dann dicht machen, wenn wir hart werden, mal ganz ehrlich, wie fühlt sich das für dich an? Also nimm zum Beispiel in der heutigen Zeit ein Bild von den Demonstrationen, auf der einen Seite Polizisten mit ihren Hunden, auf der anderen Seite wütende, aufgebrachte Demonstranten, die die Polizisten wiederum beschimpfen. Dann schaue ich auf das Ganze und denke,
das sind nicht wir. Wenn ich im Internet lese, mittlerweile mache ich das kaum noch, aber ich kenne ja ganz viele Menschen, viele dieser Menschen waren bereits auf unseren Seminaren und ich weiß, hey, du weißt doch, was Liebe ist, du weißt, was Meditieren ist, du weißt, was friedvolle Kommunikation ist und wenn ich da im Internet sehe, auch manchmal, Gott sei Dank sehr selten in unserer Facebook-Gruppe,
wie solche Menschen übereinander herfallen, dann verstehe ich das, ich verstehe es psychologisch, ich verstehe, dass wir manchmal das Gefühl haben, wir müssen uns schützen, wir machen dicht, aber Frage an dich: Fühlt sich das wirklich gut an?
Ich habe sehr, sehr viel Geld an jemanden verloren, also einen echten Betrüger, Geld in einem sehr hohen sechsstelligen Bereich. Das hat unglaublich wehgetan. Also, das Geld hat wehgetan, aber noch viel, viel mehr hat die Enttäuschung wehgetan, weil ich habe wirklich zu diesem Menschen vertraut.
Und natürlich war ich danach erst mal wütend und ich war empört und es hat sich nicht gut, es hat sich nicht gesund für mich angefühlt. Und ich war echt froh, als ich gemerkt habe, ich kann das wieder loslassen, ich kann wieder vergeben.
Das andere Extrem, was, glaube ich, viele Menschen kennen, weil ihr einfach große Herzen habt, ist Mitleid. Und das ist ganz wichtig zu unterscheiden von Mitgefühl. Wenn du zu mir kommst und dir gerade etwas Schlimmes passiert ist und ich steige da voll mit ein, dann leide ich mit dir.
Das heißt, ich fühle genau dasselbe wie du. Und letzten Endes verdoppelt sich dein Leiden. Also du bist in einem Albtraum, du erlebst Schmerzen und dann plötzlich stehe ich neben dir und habe dieselben Schmerzen, dieselben Sorgen, das löst dein Problem nicht auf.
So, das ist Mitleid. Das ist der Grund, warum ich oft höre, wenn ich über Mitgefühl spreche, ja Veit, aber ich bin ja schon so mitfühlend, das ist so erschöpfend. Mitgefühl ist nicht erschöpfend. Mitleiden ist erschöpfend.
Mitleiden heißt, ich steige voll ein in die Geschichte. Ich fühle das alles. Aber ich sehe im Grunde genauso wenig das Licht wie du. Ich fange an, den Traum zu glauben. Also stell dir vor, du hast ein Kind und es weckt dich nachts auf und sagt, Mama, ich habe einen Albtraum. Dann wirst du dein Kind trösten und du nimmst es auf den Arm und du bittest es, den Albtraum zu erzählen und während das Kind den Albtraum erzählt,
gehst du voll mit rein und dann fließen dir selbst die Tränen und plötzlich bist du im Albtraum, du hast dieselbe Angst, dann leidest du mit und das fühlt sich vielleicht sogar so an, als ob du ein guter Mensch bist, aber es bringt nicht wirklich etwas.
Mitleiden sorgt oft dafür, dass derjenige, mit dem wir leiden, dieses Leid sogar verstärkt, weil derjenige eine ganz bestimmte Form von Aufmerksamkeit von dir bekommt. Wenn deine Freundin zum 20. Mal zu dir kommt, um ihr Beziehungsproblem mit dir zu teilen und du sitzt wieder da und sie tut dir so leid, gibst du ihr genau das, was ihr Ego will, Energie, aber keine Veränderung.
Das ist der große Unterschied, okay? Und dann gibt es diesen goldenen Mittelweg und das ist Mitgefühl. Was ist Mitgefühl? Mitgefühl ist, ich fühle mit dir. Ich fühle sogar deine Situation eventuell tiefer als du.
Ein Beispiel: Jemand kommt zu dir und ist total wütend und aufgebracht über etwas. Wenn du auf dieser Ebene mitgehst, in die Wut, in die Aufgebrachtheit, dann wirst du entweder dich schützen, so nach dem Motto, mit der Wut will ich nichts zu tun haben, du bist verrückt, oder du wirst mit wütend, mit leiden.
Oder du fühlst die Wut, bleibst aber gleichzeitig wach in deinem Zeugensein und dann schaust du den Menschen vor dir an und du sie
hst tiefer und du siehst unter der Wut die Verzweiflung und unter der Verzweiflung die Ohnmacht
und unter der Ohnmacht die Stille. Und weil du auf der einen Seite fühlst, du bist empathisch, auf der anderen Seite gleichzeitig aber selbst still bleibst, das heißt, du gehst nicht mit rein in den Traum,
fängt deine Frequenz an, den anderen aus seinem Traum zu lösen. Und das musst du nicht mal in Worte packen. Dein Mitgefühl schafft eine Brücke zum Kern des anderen. Und deswegen glaube ich, Leute, ist Mitgefühl das, was wir in unserer Zeit mehr als alles andere brauchen.
Wir brauchen Mitgefühl mit uns selbst. Zum Beispiel Mitgefühl damit, was dieser ganze Kuddelmuddel, den wir seit Monaten erleben, in deinem Leben für Stress verursacht. Mitgefühl mit den Momenten, in denen du scheiterst und einfach zu sagen, hey komm, du bist okay, du konntest es einfach nicht besser, also dich selbst wie ein kleines Kind an die Hand nehmen.
Mitgefühl mit Menschen, die wir gerade im Augenblick belächeln und vielleicht sagen, boah, was sind das für Spinner? Aber das sind nicht einfach nur Spinner, das sind unsere Mitmenschen, die etwas glauben, was ihnen zutiefst Angst macht.
Und ich kann mich darüber lustig machen und ich bin ganz ehrlich, ich habe mich am Anfang auch lustig darüber gemacht, bis ich mich angefangen habe, tiefer damit zu beschäftigen, um einfach zu sagen, hey, das ist Leid.
Jede angstbesetzte Geschichte ist Leid. Und wenn ich mitfühle, brauche ich mich nicht mehr angegriffen zu fühlen. Da muss ich mich nicht mal angegriffen fühlen, wenn so jemand auf mich zugeht und mich beleidigt, weil ich sehe, es ist ein Kind, das gerade Angst hat.
Das meine ich überhaupt nicht überheblich. Aus meiner Sicht ist Mitgefühl dann möglich, wenn ich meine eigene menschliche Natur verstehe. Also ich war oft so hart mit mir und ich war oft so enttäuscht von mir, weil ich es einfach nicht so hingekriegt habe, so liebevoll zu sein, so freundlich zu sein, wie ich das gern wollte.
Und dann habe ich gemerkt, meine Härte nützt niemandem etwas. Und mich dann auch noch schuldig zu fühlen, nützt niemandem etwas. Und ich habe angefangen zu forschen. Warum mache ich das? Weil ich mich zu wenig kenne.
Weil wir Menschen uns zu wenig kennen. Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wenn wir nicht in Kontakt sind mit uns selbst, wenn wir nicht in Kontakt sind mit dem Teil in uns, der permanent Welten kreiert, auf die wir dann reagieren,
dann sind wir wie Blinde, gefangen in einem Labyrinth. Und erinnert euch an Schattenarbeit und an Heilungsarbeit. Da haben wir viel darüber gesprochen. Jedes Mal, wenn ich reagiere, reagiere ich nicht auf die Welt.
Ich reagiere auf einen Dämon, den ich selbst erschaffen habe. Und ihr habt jetzt mittlerweile, wenn ihr hier eine Weile dabei seid, ihr habt das Rüstzeug, um größer zu sein. Ihr habt das Rüstzeug, um zu erwachen und um zu sehen, der Mensch, der gerade empört auf dich zugeht und dir etwas Hässliches sagt,
der meint gar nicht dich. Der sieht dich gar nicht. Der ist gerade gefangen in einer Illusion. Und wenn du dich erinnerst an einen Moment in deinem Leben, wo du so drauf warst, wo du Menschen, die dich liebten, angegriffen hast,
dann weißt du, wie sich das anfühlt und dann kannst du Mitgefühl empfinden. Menschen, bis auf Psychopathen, bei denen das wirklich anatomisch so schräg verschaltet ist, dass sie echt nicht anders können, aber alle anderen Menschen, davon bin ich hundertprozentig überzeugt, handeln nicht böse, weil sie böse sind, sondern aus Unwissenheit, weil sie sich selbst nicht aushalten.
Und hier kommt mein Wunsch, ihr Lieben. Ich wünsche mir so sehr, dass Homodea eine Plattform des Mitgefühls wird, dass du auf dieser Plattform Mitgefühl für dich selbst kultivierst, für deine Kinder, für deine Liebsten, für all die anderen Menschen auf der Plattform und für jeden Menschen da draußen.
Dass du das nächste Mal, wenn du durch diese Welt gehst und merkst, du bist am Reagieren, am Verurteilen, dich fragst, geht’s besser? Kann ich mein eigenes, kleines, gieriges, ängstliches Ego jetzt für einen Augenblick loslassen und kann ich in dieses Mitgefühl gehen?
Aus der Sicht des Egos sieht Mitgefühl immer so aus, als wenn du etwas verlierst. Ja, ich wollte aber Recht haben. Ich bitte dich, da einfach mal in den kommenden Tagen reinzuspüren. Du verrätst dich selbst, du verletzt dich selbst.
Jeder Moment, in dem du hart bist, ist gegen dein eigenes Herz. Das heißt, Mitgefühl ist ein Geschenk für deine Seele. Es mag sich wie ein Verlust für dein Ego anfühlen, aber es ist ein Geschenk für deine Seele.
Und all diejenigen unter euch, die sagen, ich fühle aber zu viel. Das ist Mitleid. Wenn das, was wir fühlen, nicht frei fließen kann, dann leiden wir mit. Und dann ist es verständlich, dass du denkst, du musst dich abgrenzen.
So, ich möchte dich heute gern mit der heutigen Meditation einladen, eine Erfahrung davon zu machen, wie es ist, wenn du ins Mitgefühl gehst. Also in den Zustand, in dem Buddha gewesen ist, in dem Jesus Christus gewesen ist.
So, wir hören die Geschichten von diesen Menschen und denken, wie war das möglich? Wie konnten die das aushalten? Durch Mitgefühl. Schau, Mitgefühl ist so eine powervolle, sanfte und zugleich souveräne Position.
Mitgefühl lässt dich durch diese ganzen menschlichen Turbulenzen einfach wirklich durchwandeln. Offen und gleichzeitig völlig unberührt. Und wenn du heute die Meditation ausprobierst, dann lade ich dich ein, dir wirklich all die anderen Menschen vorzustellen, die mit dir gemeinsam jetzt oder später an dieser Meditation teilnehmen und dir vorzustellen, wie ihr zusammen ein Feld des Mitgefühls kreiert.
Ihr wisst ja, ich glaube an diese magische Zahl 3. Zukunftsforscher sagen, es braucht 3 Prozent, um einen neuen Zukunftstrend zu setzen. So 3 Prozent im deutschsprachigen Raum heißt 3 Millionen. Klingt erst mal viel.
Ist aber gar nicht so viel. So, stell dir vor, in der nächsten Krise, egal ob sie wirtschaftlicher Natur ist oder eine Pandemie oder was auch immer, werden 3 Prozent der Gesellschaft, anstatt in die Reaktion zu gehen, erst mal sagen, ich gehe ins Mitgefühl.
Das wäre die Revolution. Und dazu möchte ich euch heute leise und aus dem Herzen heraus aufrufen. Ich wünsche euch ganz, ganz viel Freude bei der Mitgefühlsmeditation. Und ich freue mich jetzt schon auf nächste Woche.
Ich wünsche dir, dass du so richtig reinplumpst in dein riesiges, riesiges Buddha-Herz. Bis gleich. Möchtest du Veits leisen Aufruf zur gemeinsamen Revolution folgen? Wenn ja, bist du herzlich eingeladen, jetzt die Meditation “Das große Herz des Mitgefühls” auf Homodea anzuhören.
Sie ist ein Geschenk und komplett kostenlos für dich. Danke, dass du hier bist und dass du diesen Podcast hörst. Es macht uns wirklich glücklich und wir freuen uns auf dich gleich auf Homodea. Copyright WDR 2020