Geist bei homodea
Dein schlimmster Feind und dein bester Freund ist dein eigener Geist. Wissenschaftler sind sich einig, dass wir unser wahres geistiges Potential erst im Ansatz berührt haben. Hier auf homodea findest du viele Anregungen, um deinen Geist zu klären, einen Fokus auf das für dich Wesentliche zu schulen und dein kreatives Potential immer weiter zu entfalten. Denn das heute ist immer nur der Anfang!
Kurse zu Geist
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- Datum: 28.12.2020
Kurse für den Lockdown
Bist du viel zuhause und fragst dich, wie du die Zeit gut nutzen kannst? Wir alle erleben gerade eine große Umwälzung dessen, was wir gewohnt sind. Die Einschränkungen des Lockdowns bringen viele Menschen an ihre Grenzen. Viele Geschäftszweige müssen ihre Arbeit einstellen und Mitarbeiter:innen in Kurzarbeit schicken. Für Selbständige sind die Herausforderungen meist noch größer. Wie geht es dir damit? Wie nimmst du die Herausforderung an? Vielleicht bist du gerade ganz alleine, vielleicht mit deinen Kindern, deiner Familie. Wie auch immer du die Zeit verbringst, du wirst wahrscheinlich spüren, dass sie dich herausfordert. Eine Anspannung liegt in der Luft. Konflikte kochen schneller hoch, Meinungen sind gespalten. Dazu kommt, dass Menschen mit ihrer Familie auf engem Raum leben und plötzlich viel Zeit miteinander verbringen. Genauso gibt es Menschen, die ganz alleine Zuhause sind. Wie bist du vom Lockdown betroffen? Gibt es Menschen, um deren Gesundheit du dir Sorgen machst? Hast du vielleicht selbst Angst, dich anzustecken? Bist du von den Maßnahmen genervt? Zweifelst du an unseren Regierungen? Umso weniger ist es verwunderlich, dass gerade jetzt so viele Konflikte entstehen. Konflikte um Corona, aber genauso alte Konflikte, die durch das enge Zusammenleben getriggert werden und hochkochen. Das kann anstrengend sein oder du kannst es auch als Chance auf Heilung nehmen. Besonders hart trifft es Selbständige, Künstler:innen und Unternehmer, die wegen des Lockdowns nicht arbeiten können und jetzt um ihre Existenz ringen müssen. Wir möchten dich ermutigen, dran zu bleiben und laden dich ein, eine kühne Perspektive einzunehmen. Lenke deinen Blick auf deine Möglichkeiten und deine Stärken. Weniger auf das, was du sowieso nicht ändern kannst. Die einzige krisensichere Investition ist dein klarer Geist. Sei smart und investiere in die Ausrichtung auf deine Vision, auf deine Ziele und auf deine Möglichkeiten. Wir haben euch einige unserer besten Onlinekurse für den Lockdown zusammengestellt: 1. BEWUSSTSEIN IN AUFRUHR Wenn dich beunruhigt, was in der Welt geschieht und du tiefer verstehen möchtest. Veit zeigt Möglichkeiten auf die verschiedenen Bewusstseinsströmungen unserer Zeit zu verstehen. Er hilft dir, deinen Geist besser kennen und lieben zu lernen. Zum Kurs Bewusstsein in Aufruhr 2. KRISEN POWER Wie du gerade jetzt azyklisch in deine Kraft kommen und neue Ideen entwickeln kannst. Du fragst dich, ob das auch für dich gilt? Veit geht auf viele unterschiedliche Lebenssituationen ein und gibt sogar einen mini Krisenworkshop für Selbständige. Zum Kurs Krisen Power 3. SCHATTENWERK Menschen sind herausgefordert. Zum Beispiel durch zusammenwohnen auf kleinem Raum oder durch Einsamkeit. Bei vielen von uns kochen da schnell mal die Emotionen hoch. schattenwerk hilft dir, negative Emotionen gegenüber Personen und Ereignissen aufzulösen. Zum Kurs schattenwerk 4. HEILUNGSWERK Schenkt dir inneren Frieden in diesen verrückten Zeiten. Verwandle deine wichtigsten Beziehungen in Heilungsbiotope, in denen die Wunden der Vergangenheit geheilt werden und ihr immer mehr Freude geschehen lassen könnt. Zum Kurs heilungswerk 5. YOGAEASY Bringe Körper, Geist und Seele in Einklang und stärke dich in diesen stürmischen Zeiten. Matte ausrollen, Video starten, praktizieren und einfach in Achtsamkeit eintauchen. Zum Kurs YogaEasy 6. ERFOLGSWERK Dieser Kurs hilft dir, deinen Geist im konstruktiven, schöpferischen Bereich zu halten und deine Kraft auf das zu konzentrieren, was du wirklich willst. Der 33-tägiger Kurs hilft dir, deine größten Herzensziele zu finden und zu manifestieren. Nutze die besondere Zeit und bring deine Träume auf die Erde. Erfolg ist keine Zauberei, sondern ein Handwerk, welches du erlernen kannst. Erfolg ist dein Geburtsrecht! Zum Kurs 7. FREI & STARK Was wir jetzt alle brauchen, ist ein starkes Immunsystem. Diese Kur zeigt dir, wie du dein gesamtes Körper-Geist-System in diesen Zeiten stabilisieren und stärken kannst. In dem 10-tägigen Prozess vereinen sich die Vorteile vom Bio-Hacking, Nahrung, Neurowissenschaft, Yoga, Meditation und Mental-Coaching. Jeden Morgen erwartet dich eine aktive Meditation mit Veit. Am Abend schließen wir mit einer stillen geführten Meditation ab. Zum Kurs frei & stark
Mehr lesen - Datum: 22.12.2020
Transgenerationale Trigger und die Pandemie
Von Sabine Lück Angst ist für die meisten Menschen ein unangenehmes Gefühl, von dem sie sich so schnell wie möglich befreien möchten. Bei Angst reagiert unser sogenanntes Ur-Gehirn, die Amygdala, mit Überlebensmechanismen wie Flucht, Verteidigung oder Eingefrorensein und umgeht dabei unser Bewusstsein, um keine Zeit zu verlieren. Wenn wir den Auslöser der Angst nicht abstellen können, erleben wir Machtlosigkeit und Ausgeliefertsein. Ohnmacht ist noch unangenehmer als Angst. Jetzt stehen uns nur noch psychische (Überlebens-)Strategien zur Verfügung. Um uns der Angst nicht ausgeliefert zu fühlen, wehren wir diese Gefühle ab, leugnen oder verdrängen die bedrohlichen Emotionen und flüchten uns in Gefühle, die besser auszuhalten sind, wie z.B. Wut. Überängstlichkeit kann ebenfalls eine Abwehrstrategie darstellen und uns ein Gefühl von Handlungsfähigkeit zurückgeben, wenn wir uns, unseren Sorgen entsprechend, vorsichtig verhalten. Die Pandemie mit ihren Auswirkungen auf unseren Alltag versetzt die meisten Menschen in Angst und jede:r reagiert individuell mit seinen|ihren Angstmustern. Um auf neue Situationen besser reagieren zu können, werden alte, abgespeicherte Erfahrungen durchsucht. Vergangene Situationen mit ähnlichen Umständen, Personen und Erlebnissen, auch Kindheitserfahrungen, werden gescannt und auf erfolgreiche Bewältigungsmuster überprüft. Das geschieht unbewusst und in Sekundenschnelle. Was die meisten nicht wissen ist, dass auch transgenerationale Trigger ausgelöst werden, die Erfahrungen unserer Ahn:innen beinhalten und die wir selbst nicht erlebt haben. Durch epigenetische Mechanismen und über die Beziehungsgestaltung mit unseren Bezugspersonen, mit Eltern, Großeltern, Adoptiveltern, sind diese an uns weitergegeben worden. Es gibt somit keine tatsächliche Wirklichkeit, denn jede:r erlebt eine andere Realität. Das nennt man Konstruktivismus. Die größte Gefahr ist hierbei die Verwechslung der alten mit der neuen Situation. Wenn sich Menschen von Schutzmaßnahmen wie Maskentragen in ihrer Selbstbestimmung bedroht fühlen, kann es sein, dass in ihrer Kindheit oder in der Vergangenheit der Eltern und sogar der Großeltern Erfahrungen von Fremdbestimmung stattgefunden haben. Gefühle der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins werden automatisch auf die aktuelle Situation übertragen und bestätigen jetzt sozusagen die eigene Wahrheit. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen und sind nicht mehr zu unterscheiden. Dabei entsteht ein gefährlicher Kreislauf, in dem Angst und Ohnmacht, durch alte Erfahrungen aufgeladen, die Realität einfärben und zur scheinbaren Wirklichkeit erklären. Die Übertragung alter Erlebnisse ist auch dort ein Problem, wo wir unsere alten Beziehungserfahrungen auf heutige Partner:innen und Menschen übertragen. Schnell wird die Kanzlerin wie die eigene reglementierende Mutter erfahren und eine ganze Gesellschaft kann sogar zum bestrafenden Vater werden, wenn wir uns nicht hinterfragen und unsere Gefühle als objektiv und wahr erleben. PRAKTISCHE ÜBUNG Mit dieser kleinen Übung kannst du alte Kindheitserlebnisse und transgenerationale Trigger erkennen und auflösen: * Finde ein Symbol für die Situation, die bei dir Angst oder Ohnmachtsgefühle auslöst, z.B. die Lockdown-Maßnahmen. * Lege das Symbol auf einen Stuhl vor dich. * Lass nun mit geschlossenen Augen einen inneren Scan durchlaufen, indem du dein Unbewusstes bittest, ein Symbol für die alte Triggersituation auftauchen zu lassen. * Lege dieses Symbol auf einen zweiten Stuhl, den du neben den ersten stellst. * Setzte dich beiden Symbolen gegenüber und betrachte zunächst Symbol 1: Was genau beinhaltet die aktuelle Situation für dich? Was genau macht dich ohnmächtig? * Wende dich dem zweiten Symbol zu: Welche Erinnerungen sind hiermit verbunden? Sind es deine Erfahrungen? Sind es Erlebnisse deiner Eltern und Großeltern? * Vergleiche nun beide Symbole und erkenne die Unterschiede. Beispiel: Ohnmachtsgefühl | Lockdown schränkt mich in meiner Freiheit ein. Meine Grundrechte sind bedroht. Alte eigene Erfahrung: Mein Vater war sehr streng und hat mich oft mit Hausarrest bestraft. Erfahrung des Vaters: Aufwachsen in der DDR, Fremdbestimmung durch den Staat, Einschränkung der Grundrechte. Tatsächliche aktuelle Erfahrung: Lästige Einschränkung im Alltag, aber nicht bedrohlich. Auf diese Weise können wir unsere Angstreaktion annehmen, zuordnen und verstehen, ohne eine alte Realität erneut durchleben zu müssen. Das hilft uns dabei, eine objektivere Sicht einzunehmen und gefährliche Verwechslungen von alten und neuen Realitäten zu vermeiden. Tipp: Im Intensiv-Seminar Das Erbe deiner Ahnen zeigt dir Sabine Lück, wie du über eine „Versorgung“ der Ahnen Heilung ins System bringen kannst. Hier findest du alle Details zum Kurs Das Erbe deiner Ahnen.
Mehr lesen - Datum: 30.05.2020
Der Heilige Geist des Lebens
Auch wenn ich keiner der offiziellen Religionen angehöre, finde ich es interessant, an deren großen Feiertagen nach der tieferen Bedeutung dieser Feste zu forschen. Denn verborgen unter Regeln transportieren alle religiösen Traditionen die kollektiven Mythen der Menschheit. Jede der alten Geschichten lässt sich wörtlich interpretieren und dann berührt sie wohl nur jene, die z.B. bibeltreu leben. Doch lesen wir sie mit offenem Verstand und lauschendem Herzen, offenbart sich uns eine tiefere Bedeutungsebene, an der wir alle teilhaben können. Pfingsten bedeutet übersetzt fünfzigster Tag. Am 50. Tag des Osterfestkreises, 49 Tage nach dem Ostersonntag, wird von Christ:innen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert. Im 2. Kapitel der Apostelgeschichte werden die Erfahrungen der Jünger Jesu beim Pfingstfest, dem jüdischen Schawuot-Fest, in Jerusalem geschildert: Die versammelten Jünger wurden beim jüdischen Schawuot-Fest vom Heiligen Geist erfüllt. In der Bibel steht dazu: „Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ Das klingt vielleicht erst einmal eigenartig. Doch weißt du, dass das aramäische Wort, in dieser Sprache hat Jesus gelehrt, für Geist (ruha) auch Atem bedeutet? Finden wir nicht auch in so gut wie jeder anderen spirituellen Tradition Hinweise auf die Schlüsselrolle unseres Atems für die körperliche Gesundheit, den Stressabbau, aber eben auch für die Entwicklung unseres Bewusstseins? Ob bei den Schamanen, den alten Veden oder im Yoga, der Atem galt als Schlüssel zu alternativen Bewusstseinszuständen. Wer schon einmal an einer bioenergetischen Session oder dem Holotropen Atmen, einem Trance Tanz oder einer intensiven Yoga Session teilgenommen hat, wundert sich auch nicht mehr über das Sprechen in fremden Sprachen. Über unseren Atem können wir die Frequenz unserer Gehirnwellen nachweislich beeinflussen und somit unsere Wahrnehmungsebene verschieben, unsere Sinne verfeinern, Zugang zu bisher unbewussten Arealen unserer Psyche gewinnen. Atem ist Leben. Atem ist Energie. Wie ein Mensch ein- und ausatmet, sagt sehr viel darüber aus, wie er generell mit dem Leben in Verbindung steht. Flach und nervös? Zurückhaltend? Oder sanft, offen, entspannt? Wie lässt du die Erfahrungen des Lebens in dich einströmen und wie gut bist du im Loslassen? Wie oft greifen wir zu Alkohol oder anderen Drogen, um uns locker zu machen oder endlich mal wieder staunen zu können? Dabei trägt jeder von uns den mächtigsten Schlüssel für eine schnelle Bewusstseinsveränderung die ganze Zeit in sich. Einige bewusst und tief genommene Atemzüge und schon verändert sich deine Wahrnehmung. Heiliger Geist, heiliger Atem. Keine Angst vor dem Wort „heilig“. Es bedeutet nicht, wie leider heute von vielen assoziiert, irgendetwas Abgehobenes. Heil kommt von ganz. Heilig ist alles, was dich ganz, vollständig macht. Viele Menschen existieren nicht ganz. Sie leben zerstreut, zerrissen, abgelenkt. Ihr Geist pendelt zwischen Vergangenheit und Zukunft wie wild hin und her. Er wird durch die tausend Ablenkungen des modernen Alltags mehr und mehr zerfasert. Ein Mensch mit einem so defokussierten Geist ist nicht mehr ganz zuhause. Er ist überall ein bisschen und nirgendwo wahrhaft. Bist du zuhause? Bist du wirklich da? Wenn wir nicht präsent sind, nicht ganz, geht uns die Wahrnehmung für das Heilige unseres Lebens verloren. Unser Verstand schaltet auf Routine. Der Zauber zieht sich zurück. Wir hören nicht mehr den wundersamen Klang der Amsel vor unserem Fenster. Regen (besonders zu Pfingsten!) stört nur noch, anstatt die Tropfen vom Himmel mal wieder ganz bewusst unser offenes Gesicht küssen zu lassen. Wenn wir nicht ganz sind, erleben wir unsere Mitmenschen nur halb. Wir nehmen ihre Körper neben uns am Frühstückstisch wahr. Aber wann haben wir das letzte Mal so tief und still in ihre Augen geschaut, dass wir ihre Seele sehen konnten? Wenn wir nicht ganz sind, können wir uns selbst nicht so vorbehaltlos lieben, wie wir es verdient hätten. Der oberflächliche, abgelenkte Geist schießt sich gern auf die Schwachstellen ein. Der wache, entspannte Geist schaut ein Wunder, wenn er in den Spiegel sieht. Tiefer, bewusster Atem macht dich präsent. Er ruft deine verstreuten Bewusstseinsfragmente aus deinen Sorgen, Träumen und Ablenkungen zusammen und lädt sie zu dem einzigen und deshalb so kostbaren Moment Leben ein, den du wirklich hast, jetzt, hier, in der Gegenwart. Ich weiß nicht, was die Jünger Jesu da zu Pfingsten wirklich getrieben haben. Vielleicht hatten sie eine gute, wilde Atemsession. Irgendetwas haben sie jedenfalls getan, was sie in Ekstase versetzt hat. Ekstase, noch so ein Schreckwort in unserer vom Kontrollwahn befallenen Gesellschaft. Dabei bedeutet es doch nur, endlich mal wieder verzückt außer dir zu sein. Ich glaube, wir können alle, angefangen bei Frau Merkel bis hin zu dir und mir, mehr Ekstase vertragen. Mehr Freude außer Rand und Band. Mehr Momente ohne Konzepte. Dafür im nackten Kontakt mit dem, was jetzt gerade wirklich ist. Wie würden die Diskussionen im Bundestag verlaufen, wenn alle erst einmal zehn Minuten lang wild atmen und tanzen würden? Wie würde ein Vater mit seiner kleinen Tochter sein, nachdem beide ekstatisch in einer Pfütze gespielt hätten? Wie wäre es, wenn der Imam, der Priester und der Atheist zuerst an einer Bionergetiksession teilnehmen und alle Zellen ihres Körpers von Leben durchfluten lassen, um dann zu schauen, ob es wirklich noch etwas über Gott zu diskutieren gibt? Oder ob sie sich einfach nur noch verständnisvoll grinsend in die Arme fallen würden? Ekstase tut uns allen gut. Wie wäre es, wenn wir heute alle den Heiligen Geist in unser Leben rufen? Frei von Dogmen und religiösem Branding. Wenn wir uns heute alle für ein frisches Staunen öffnen und uns dort treffen, wo Köpfe keinen Zugang haben? Dafür musst du keine Drogen nehmen. Mach die Fenster weit auf. Öffne die vielleicht zu enge Gürtelschnalle. Leg dir eine Musik auf, die dein Herz berührt und deine Lenden zum Beben bringt. Dann atme, tief, in den Bauch. …und tanze, als wenn niemand dich sieht, außer dein Leben. Hallelujah.
Mehr lesen - Datum: 04.04.2020
Gemeinsam sind wir stark
Wilde Zeiten brauchen einen starken Fels in der Brandung. Das ist homodea für dich, wenn du möchtest. Du bist nicht allein. Wir beten für deine Gesundheit und stellen dir hier ein stärkendes, wohltuendes Angebot für deine Ruhe im Sturm zusammen. Gemeinsam sind wir stark. Zum homodea Angebot in Krisenzeiten. Schön, dass es dich gibt.
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